Über Lifestylemoral

Wir sind eine kleine Gruppe von aktiven (und manchmal sogar sportiven!) Mittzwanzigern bis Frühdreißigern, die ein einfaches – und doch hehres – Ziel verfolgen: das eigene Leben jeden Tag ein kleines bisschen positiver zu gestalten. Glück, Erfolg und Spaß sind hier keine abstrakten Gebilde sondern erklärtes Ziel. Beiträge beschäftigen sich daher direkt oder indirekt damit, den eigenen Lifestyle mit offenen Augen zu formen und bewusst bessere Entscheidungen zu treffen.

Bessere Entscheidungen? Das kann vieles bedeuten. Uns ist wichtig, nicht „richtige Entscheidungen“ anzupreisen. Das Leben ist chaotisch, oft willkürlich und Perspektiven unterscheiden sich drastisch. Aber bessere Entscheidungen kann jeder treffen. Das wollen wir in unseren Leben tun. Und das wollen wir hier unter dem Begriff der Lifestylemoral thematisieren.

Wir bringen einen gewissen Erfahrungsschatz und gelebte Weltoffenheit mit und wollen beides ganz bewusst in unseren Beiträgen einfließen lassen. Wir haben längere Zeit im Ausland verbracht, sei es für unsere Karriere, persönliche Entfaltung oder schlicht den Spaß an der Freude.

Gert lebte mehrere Jahre in Südostasien und verbringt derzeit viel zu viel Zeit beim Pendeln zwischen England und Deutschland. Da er sein Leben aber dennoch einigermaßen organisiert bekommt, erwarten wir zahlreiche Beiträge im Bereich Lifehacking und Lifestyledesign von ihm (in anderen Worten: Effizienzsteigerung und live to work Konzepte).

Isa hat schon vor langer Zeit ihr Herz an New York City verschenkt und steht praktisch mit einem Bein in Manhattans West Village. Das andere Bein sollte eigentlich zur Zeit noch in Deutschland verankert sein, hüpft aber liebend gerne und vor allem viel zu oft über den alten Kontinent. Bei Lifestylemoral möchte sie ihr ausgeprägtes Interesse an ihrer feuilletonistischen Umwelt ausleben und sich vor allem den wirklich wichtigen Themen widmen: Fashion, Food und Medien. Insbesondere auch mit einem Blick über den deutschen Tellerrand hinaus.

Michael hat großen Spaß daran, gesellschaftliche Entwicklungen zu hinterfragen. Seine Einschätzungen, gepaart mit einer guten Prise Ironie, machen ihn zu einem kritischen Geist – unserem kritischen Geist!